Warum sind Bienen - 
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Elektrosmog schädigt Bienen

Der Biowissenschaftler Dr. Ulrich Warnke entdeckte bereits 1973, dass Bienen selbst schwache elektrische Felder erzeugen können. Diese werden von ihnen unter anderem zu Kommunikations- und Orientierungs-zwecken genutzt. 

Durch aktuelle Untersuchungen konnten diese Erkenntnisse bestätigt werden und gingen weit über diese Untersuchungsergebnisse hinaus. Untersuchungen ergaben: wenn man ein Handy angeschaltet für 24-Stunden auf einen Bienenstock legte, die Bienen ihre Orientierung verloren. So zeigten die Bienen beachtliche

Verhaltensänderungen bei relativ kleinen  Spannungsabweichungen. So bleiben elektrische Störfelder, wie Sendeanlagen, Satellitenfunk, Radaranlagen und Mobilfunknetze nicht wirkungslos auf Bienenvölker. Leider sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen und noch viele Fragen offen. 

Auch andere Ursachen werden diskutiert, die das Verschwinden der Bienen erklären sollen: Monokulturen,  Pestizide,  die  Varroa-Milbe, Wander-Imkerei, gebeiztes Saatgut, zu  strenge  Winter,  genveränderte Pflanzen. Dass auch damit manche Probleme  benannt  werden,  bleibt unbestritten. Doch das seit einigen Jahren ziemlich plötzlich und Länderübergreifend auftretende Bienensterben kann durch keine der genannten Ursachen überzeugend erklärt  werden.  Würden  die  Bienen einfach übermäßig geschwächt und krank, müssten sie auch im Stock verenden oder auch davor. Doch bei dem Phänomen, das es zu erforschen gilt, sind keine kranken Tiere zu finden.

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